Büro AWO Asylverfahrensberatung und Dezentrales Beschwerdemanagement

Wir sindStarthelfer

AWO Asylberatung Olpe

Geflüchteten eine faire Chance geben

Seit 2016 beraten und begleiten unsere Mitarbeiter*innen in der Asylverfahrensberatung geflüchtete Menschen während ihrer Unterbringung in der Landesaufnahmeeinrichtung in Olpe. Das Angebot richtet sich primär an die Menschen, die sich im Asylverfahren befinden und verpflichtet sind, während dieser Zeit in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Olpe zu wohnen. 

Unser zweiköpfiges Beraterteam unterstützt die Asylsuchenden während der verschiedenen Phasen des Asylverfahrens und versucht so, seinen Beitrag zu einem fairen und gerechten Asylverfahren zu leisten. Unsere Leistung in Bezug auf rechtliche Beratung erbringen wir dabei auf Grundlage des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Die tägliche Beratungsarbeit bietet darüber hinaus noch viele weitere Facetten, wie z.B. eine erste Integration in den Arbeitsmarkt, Kommunikation mit Behörden von Jugendamt bis Standesamt oder eine erste allgemeine Orientierung in Deutschland. Es ist eines unserer größten Anliegen, dass jede und jeder Schutzsuchende, egal aus welchem Herkunftsland, egal welcher Ethnie zugehörig, egal welcher sexuellen Orientierung oder persönlichen Identifikation hier in Deutschland eine faire Chance erhält. 

Zusätzlich enthält das Angebot der Beratungsstelle das sogenannte Dezentrale Beschwerdemanagement für die Bewohner*innen. Dieses Angebot soll verhindern, dass das Machtgefälle zwischen den in der Einrichtung tätigen Mitarbeiter*innen und den Bewohner*innen in jeglicher Art und Weise missbräuchlich verwendet wird. 

Da sich das Angebot der Asylverfahrensberatung insbesondere und primär an die Geflüchteten in der ZUE Olpe richtet, befindet sich die Beratungsstelle auf dem Gelände der Einrichtung. Für alle potenziellen Besucher von außen ist der Zugang zur Beratungsstelle nicht ohne weiteres möglich. Es ist daher zwingend erforderlich, im Vorfeld den Kontakt per Telefon oder E-Mail zu suchen. Anfragen aus den Kommunen im Umkreis müssen kapazitäts- und kompetenzabhängig entschieden werden. In vielen Fällen ist eine telefonische Beratung möglich und ausreichend. In speziellen Einzelfällen können auch persönliche Termine vereinbart werden. Selbstverständlich können sich auch ehrenamtliche Helfer*innen von geflüchteten Menschen mit ihren Fragen an uns zu wenden.

Arbeitgeber, die interessiert sind, unsere Klient*innen zu beschäftigen, informieren wir gerne über die Rahmenbedingungen. Allen Menschen im Asylverfahren ist es derzeit nach sechs Monaten erlaubt, zu arbeiten, bei erfolgter Zuweisung sogar schon früher. Gerne klären wir bestehende Fragen oder Unsicherheiten.

Gefördert durch:

Kein Google Maps? Bitte Cookies aktivieren.

AWO Asylberatung Olpe


57462 Olpe

Öffnungszeiten:

Montag:08:30-16:00Dienstag:08:30-16:00Mittwoch:08:30-16:00Donnerstag:08:30-16:00Freitag:08:30-16:00

Marius Bahnschulte/Jan Lübke-Jourdan

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Marius Bahnschulte/Jan Lübke-Jourdan

Geflüchteten eine faire Chance geben

Seit 2016 beraten und begleiten unsere Mitarbeiter*innen in der Asylverfahrensberatung geflüchtete Menschen während ihrer Unterbringung in der Landesaufnahmeeinrichtung in Olpe. Das Angebot richtet sich primär an die Menschen, die sich im Asylverfahren befinden und verpflichtet sind, während dieser Zeit in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Olpe zu wohnen. 

Unser zweiköpfiges Beraterteam unterstützt die Asylsuchenden während der verschiedenen Phasen des Asylverfahrens und versucht so, seinen Beitrag zu einem fairen und gerechten Asylverfahren zu leisten. Unsere Leistung in Bezug auf rechtliche Beratung erbringen wir dabei auf Grundlage des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Die tägliche Beratungsarbeit bietet darüber hinaus noch viele weitere Facetten, wie z.B. eine erste Integration in den Arbeitsmarkt, Kommunikation mit Behörden von Jugendamt bis Standesamt oder eine erste allgemeine Orientierung in Deutschland. Es ist eines unserer größten Anliegen, dass jede und jeder Schutzsuchende, egal aus welchem Herkunftsland, egal welcher Ethnie zugehörig, egal welcher sexuellen Orientierung oder persönlichen Identifikation hier in Deutschland eine faire Chance erhält. 

Zusätzlich enthält das Angebot der Beratungsstelle das sogenannte Dezentrale Beschwerdemanagement für die Bewohner*innen. Dieses Angebot soll verhindern, dass das Machtgefälle zwischen den in der Einrichtung tätigen Mitarbeiter*innen und den Bewohner*innen in jeglicher Art und Weise missbräuchlich verwendet wird. 

Da sich das Angebot der Asylverfahrensberatung insbesondere und primär an die Geflüchteten in der ZUE Olpe richtet, befindet sich die Beratungsstelle auf dem Gelände der Einrichtung. Für alle potenziellen Besucher von außen ist der Zugang zur Beratungsstelle nicht ohne weiteres möglich. Es ist daher zwingend erforderlich, im Vorfeld den Kontakt per Telefon oder E-Mail zu suchen. Anfragen aus den Kommunen im Umkreis müssen kapazitäts- und kompetenzabhängig entschieden werden. In vielen Fällen ist eine telefonische Beratung möglich und ausreichend. In speziellen Einzelfällen können auch persönliche Termine vereinbart werden. Selbstverständlich können sich auch ehrenamtliche Helfer*innen von geflüchteten Menschen mit ihren Fragen an uns zu wenden.

Arbeitgeber, die interessiert sind, unsere Klient*innen zu beschäftigen, informieren wir gerne über die Rahmenbedingungen. Allen Menschen im Asylverfahren ist es derzeit nach sechs Monaten erlaubt, zu arbeiten, bei erfolgter Zuweisung sogar schon früher. Gerne klären wir bestehende Fragen oder Unsicherheiten.

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