
Die Geschichte der AWO in Siegen
Seit über 100 Jahren aktiv
Die AWO gibt es in Siegen seit fast 100 Jahren.
Hier sind wichtige Ereignisse:
1920er Jahre
Die AWO wird in Siegen gegründet.
Grete Bäcker und Fritz Fries helfen dabei.
1930
22 Helfer arbeiten für die AWO.
Sie sammeln Spenden und helfen armen Familien.
1933
Die Nationalsozialisten verbieten die AWO.
Viele Menschen werden verhaftet und verfolgt.
1963
Die erste Tagesbildungsstätte für Kinder mit Behinderung entsteht.
Es gibt Platz für 18 Kinder.
1965–1968
Neue Einrichtungen werden eröffnet:
- Eine Tagesstätte in Bad Laasphe,
- Eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung,
- Ein Internat und ein Sonderkindergarten.
1974–1978
In Kreuztal entsteht eine Beratungsstelle.
In Siegen-Buchen wird ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung gebaut.
Die Werkstatt zieht nach Netphen-Deuz um.
1980er Jahre
Weitere Wohnheime und Werkstätten werden eröffnet.
Ein Kindergarten für Kinder mit besonderem Förderbedarf startet.
1993
Die Werkstatt Eiserfeld öffnet mit 150 Plätzen.
Es gibt ein neues Angebot für psychisch kranke Menschen.
1997–1999
Eine neue Förderschule wird gebaut.
Mehrere Wohnstätten für Menschen mit Behinderung entstehen.
2005
Die AWO startet das Ambulant Betreute Wohnen.
2009–2013
Es entstehen neue Einrichtungen:
- Ein Wohnhaus,
- Eine Suchthilfe,
- Ein Technik-Service für Menschen mit Behinderung.
Auch das erste inklusive Restaurant öffnet.
2015–2018
Die AWO hilft armen Menschen mit dem Projekt „KULTUR: live“.
Es gibt neue Angebote für Geflüchtete.
Die erste Großtagespflege in Bad Berleburg startet.
2020
Das Inklusionshotel „Fünf10“ öffnet.
2022
Die AWO eröffnet ihre 60. Kita.